Philipp Pleincheck-print skull-patch shirtMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsblack/white/greycottoncheck printskull patch detailclassic collarfront button fasteningtwo chest flap pocketsepauletteslong sleevesbuttoned cuffsstraight hemCompositionFabricThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsRead Manufacturer GuidelinesThe washing method is subject to the commercial washing standardProduct IDsFARFETCH ID: 23627052Brand style ID: FADCMRP2208PTE003N

Nach Kündigung! Sportchef klagt gegen Verein

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Im April letzten Jahres feuerte der Hallesche FC noch als Drittligist im Abstiegskampf den Sportchef Thomas Sobotzik. Der HFC ist inzwischen viertklassig. Sobotzik jedoch immer noch da. Zumindest nach der Entscheidung des Arbeitsgerichtes. Im Rechtsstreit zwischen dem Halleschen FC und seinem ehemaligen Sportchef gibt der Richter der Klägerseite recht. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“. Bedeutet: Das Arbeitsgericht Halle entschied, dass die ausgesprochene Kündigung unwirksam ist, da kein ausreichender Grund für eine vorzeitige Vertragsauflösung vorlag. Der Vertrag von Sobotzik läuft noch bis Dezember 2025. Hallescher FC: Sobotzik siegt vor Gericht Eine außergerichtliche Einigung wurde zuvor angestrebt. Sobotzik soll dabei eine Abfindung in Höhe von 150.000 Euro oder die Weiterzahlung seines Gehalts bis zum Antritt einer neuen Stelle gefordert haben. Das lehnte der HFC ab. Lesen Sie auch Emotionale Szenen beim HFC: Wegen ihm hatte der Trainer Gänsehaut Dieses Comeback machte den HFC-Trainer ganz emotional. Etat, Zuschauer, Stadion: So plant Lok die 3. Liga Durchaus überraschende Zahlen, mit denen der Klub plant. Der Klub kann nun in Berufung gehen und prüft das derzeit. Daniel Meyer, der Sobotzik als Sportchef folgte: „Wir haben das Teilurteil zur Kenntnis genommen, ohne bisher eine Urteilsbegründung vorliegen zu haben. Wir bleiben bei unserer Rechtsauffassung und sind optimistisch, dass dieser gegebenenfalls auch erst in einer Berufungsinstanz stattgegeben wird.“ BILD enthüllt!: Giulia Siegel knutschte DIESEN Bayern-Star 00:44 Quelle: BILD28.02.2025 Weiter sagt er: „Grundsätzlich sind wir erstaunt darüber, dass die Gegenseite ein Gesprächsangebot abgelehnt hat und nun mehr das Risiko eingeht, Details aus dem damaligen Arbeitsverhältnis in einer öffentlichen Verhandlung zu diskutieren.“ Das ist nun wohl kaum mehr zu verhindern.

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